Erst 2010 sind wir auf den Hund gekommen – und es musste ein Siberian Husky sein! Wir wandern gerne, sind bei fast jedem Wetter in der Natur, und unsere Reisen beschränken sich eigentlich auch auf Wanderreisen – sogar Rom haben wir uns erwandert!
Als unser erster Husky vorzeitig starb, mussten es zwei sein. Und so kamen erst Sisko, den wir als 3-Jährigen aus dem Marburger Tierheim übernahmen, und dann das Husky-Mädchen Kira zu uns. Kira ist ein reinrassiger Siberian Husky. Mit ihr habe ich mich sogar auf Ausstellungen gewagt, und da sie sehr gut abschnitt, haben wir allen Tort auf uns genommen, um „richtig“ zu züchten – mit Papieren und allem Drum und Dran. So entstand der Kennel of Kahnawake. Inzwischen hatten wir sechsmal Welpen, dreimal von Kira, die inzwischen „in Rente“ ist, einen von ihrer Tochter Nukka aus Kiras erstem Wurf und jeweils einen von den beiden Hündinnen, die inzwischen auch in unserem Rudel leben, Opra und Ezri.
Die Freude, die wir durch die Welpen anderen Menschen vermitteln konnten, wollen wir auch auf andere Weise weitergeben. Gerade Menschen, die selbst keinen Husky halten können oder sich das einfach nicht zutrauen, sollen den Spaß, den man mit diesen Hunden haben kann, ein paar Stunden lang erleben. So entstand der Huskyhof Ruhlkirchen!